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Fr, 19.04.2024

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Die nächsten Termine

 

Albumübersicht

  Neujahrsempfang der Sparkasse Feldkirchen
Der Vorstand der Sparkasse Feldkirchen hat die Mitglieder der Vereinsversammlung und die MitarbeiterInnen zum diesjährigen JAHRESEMPFANG geladen.
Vereinsvorsteher Karl Lang nahm die Begrüßung vor und ehrte in seiner Ansprache Dietmar Eixelsberger für sein 40jähriges Wirken als Vereinsmitglied der Sparkasse Feldkirchen.
Die Vorstände Gerhard Greimer und Udo Bergner berichteten über ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr 2018.
Äußerst positiv zeigt sich hierbei die Entwicklung des Finanzierungsbereiches in der Bilanz und dem gegenüber die nicht proportional steigenden Kosten. Was soviel heißt, dass es wieder einen befriedigenden Jahreserfolg geben wird.
Herausfordernd gestalteten und gestalten sich die Vielzahl an Regularien und gesetzlichen Bestimmungen, die bereits ein beträchtliches Ausmaß an Zeit und Kosten in Anspruch nehmen.
Aber eine Reihe von volkswirtschaftlichen Daten und Prognosen lassen für das laufende Jahr Zuversicht und wirtschaftlichen Erfolg erwarten.
Aufgrund der interessanten Inhalte gab es im Anschluss viel Gesprächsstoff unter den regionalen Wirtschaftstreibenden bei Fingerfood & Drinks.

Bild: pixelworld.at
  Jahreshauptversammlung der St. Martiner Pensionisten
Mit der Jahreshauptversammlung im vollen Vereinsraum begann die OG. St. Martin den Veranstaltungsreigen 2019. Dabei konnte Obmann Dietmar Kandutsch neben den vielen Mitgliedern auch Bürgermeister Martin Treffner, Stadtrat Herwig Röttl und Bez. Vorsitzende Ingrid Schmied willkommen heißen. Aus seinem Bericht ging unter Anderem hervor, dass die OG St. Martin im abgelaufenen Jahr 19 Veranstaltungen mit 674 Teilnehmern durchführte. Auch der Mitgliederstand konnte deutlich erhöht werden. Der sehr positive Bericht von Kassier Hans Höffernig wurde von den Mitgliedern mit Freude aufgenommen.
Nach den kurzen Ansprachen der Ehrengäste wurden 14 Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verein ausgezeichnet. Mit einer guten Jause, vorbereitet von Frau Renate Seirer endete diese Veranstaltung.

Bild: pixelworld.at
  Gemeindeturnier der Feuerwehren
Am Sonntag, den 13. Jänner 2019 fanden auf den Eisbahnen in Rogg die Feuerwehrgemeindemeisterschaften im Eisschießen statt. 15 Moarschaften der 8 Freiwilligen Feuerwehren der Stadtgemeinde Feldkirchen stellten sich der eisigen Herausforderung.
Den Sieg holte sich die Moarschaft FF Poitschach 2 vor FF Tschwarzen 1 und der FF Glanhofen 1.
Bei der Siegerehrung gratulierten die Vertreter der Stadtgemeinde Feldkirchen, Bürgermeister Martin Treffner und Stadtrat Andres Fugger zu den sportlichen Leistungen. Bgm Treffner betonte dabei, dass sich ungeachtet der Wertungspunkte, jede teilnehmende Moarschaft als Sieger betrachten kann. Ganz besonders aber bedankten sich beide Gemeindevertreter bei den Freiwilligen Feuerwehren für deren Leistungen während des ganzen Jahres und ersuchten gleichzeitig, auch weiterhin für die Bevölkerung der Stadtgemeinde Feldkirchen „bereit“ zu sein.
Ebenso gratulierten Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ludwig Konrad sowie Abschnitts- und Ortsfeuerwehrkommandant OBI Nusser den Teilnehmenden Kameraden.
Im Anschluss an die Siegerehrung fand der sportliche Wettkampf im Gasthof Untermoser bei einem gemeinsamen Essen einen kameradschaftlichen Ausklang.

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  Feuerwehrbezirksmeisterschaften im Eisschießen
Am Sonntag, den 20. Jänner 2019 fanden auf den Eisbahnen in St. Urban die Feuerwehrbezirksmeisterschaften im Eisschießen statt. 21 Moarschaften der 21 Freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes Feldkirchen in Kärnten traten zu diesem kameradschaftlichen Wettkampf an.
Die Vorrundenwertung in der Gruppe A sicherte sich die FF Glanhofen vor der FF Tschwarzen und der FF Steindorf. Die Gruppe B konnte sich die FF Steuerberg vor der FF Gnesau und der FF Poitschach durchsetzen.
Im Finaldurchgang konnte die FF Steuerberg (Wernig, Walder, Buxbaumer und Steiner) gegen die FF Glanhofen (Collino H., Collino M., Petelak und Stadtmann) die Bezirkswertung knapp für sich entscheiden. Der dritte Platz ging an die FF Tschwarzen.
Die Siegerehrung wurde im Anschluss im Kultursaal St. Urban durchgeführt. Bürgermeister Dietmar Rauter gratulierte den teilnehmenden Morschaften und betonte, dass sich alle- ungeachtet der offiziellen Wertung – als Sieger betrachten können. Er brachte ebenso seine Freude zum Ausdruck, dass die Gemeinde St. Urban den Gastgeber für diesen Bezirkswettkampf der Freiwilligen Feuerwehren sein konnte und sprach auch gleich die Einladung zum Florianiturnier im Eisstockschießen der FF St. Urban am 27. Jänner 2019 aus.
Ebenso gratulierte Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ludwig Konrad den teilnehmenden Wehren. Er verlieh besonders seiner Freude darüber Ausdruck, dass alle 21 Freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes eine Moarschaft stellten. Gleizeitig appelierte er an die Kameraden, auch weiterhin geschlossen bei Bezirkswettkämpfen teilzunehmen.
Im Anschluss an die Siegerehrung fand der sportliche Wettkampf bei einem gemeinsamen Essen einen kameradschaftlichen Ausklang.

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  Suchberatungsstelle in Planung
Der von Bürgermeister Martin Treffner ins Leben gerufene „Runde Tisch“ kam beim zweiten Treffen zu einem einvernehmlichen Ergebnis: Feldkirchen braucht eine eigene Sucht-Beratungsstelle. Diese soll nun im Frühjahr 2019 umgesetzt und vom Ambulatorium für Drogenkranke „ROOTS“ Villach betrieben werden. Die Entscheidung dafür liegt allerdings beim Land.

Auf Betreiben von Feldkirchens Bürgermeister Martin Treffner wurde der erste „Runde Tisch“ zur grassierenden Drogenproblematik einberufen, um präventive Lösungsstrategien zu erarbeiten. Vor Weihnachten lud man zur zweiten Runde in den Walluschnig Saal Feldkirchen, um zu sehen, was bereits geschehen ist und wo weiterer Handlungsbedarf besteht.

Dem Aufruf folgten an die 30 Personen wie u.a. Bezirkshauptmann Dietmar Stückler, Polizei-Bezirkskommandant Arnold Holzmann, Chefinspektor des Landeskriminalamtes und Leiter der Suchtgiftgruppe Karl Schnitzer, Jugendamt-Bereichsleiterin Isabella Ferra, Bezirksschulinspektorin Barbara Bergner, Jugendzentrum „mylife“ Albert Kraschl, „Neustart“ Klagenfurt Christine Lorber sowie Vertreter des Ambulatoriums für Drogenkranke vom „ROOTS“ Villach uvam.

Schnell war klar, viele Vorschläge von damals sind bereits erfolgreich umgesetzt worden! Wie das Aufzeigen von sinnvollen Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung durch Vorstellung der örtlichen Jugendvereine. Die Einführung von Sporttagen, zum Kennenlernen und Reinschnuppern in die Welt des Sports. Die Durchführung von verschiedensten Drogenpräventionsprojekten, wie beispielsweise der Paletten-Bau des Jugendzentrums „mylife“ oder das „gemeinsame Kochen“ in der PTS Feldkirchen. Schulinspektorin Bergner dazu: „In allen Schulen im Bezirk laufen über 30 Drogenpräventions-Projekte in Zusammenarbeit mit Polizei, FH und Schulpsychologie. Zusätzlich wurden zahlreiche Pädagogen im Bereich der Suchtprävention ausgebildet.“

Laut Polizei ist der Suchtmittelkonsum kärntenweit im steigen. Als besonders gefährlich erweisen sich hier Bestellungen via Internet. Dadurch dringt der Drogenmissbrauch bis in die entlegensten Ortswinkel vor. Generell zieht sich der Konsum in den häuslichen Bereich zurück. Mehr Beamteneinsatz und rasche Hilfe sind nun gefragt. Auch ROOTS bestätigt, dass die Errichtung einer Drogenberatungsstelle vor Ort von Nöten wäre. Die Sozialeinrichtung Neustart, die jeden Mittwoch zwischen 14-15 Uhr einen Sprechtag im Jugendzentrum „mylife“ anbietet, kann dies nur bestätigen.

Mit Frühjahr 2019 soll daher eine Sucht-Beratungsstelle in Feldkirchen verwirklicht werden, betrieben von ROOTS Villach. Derzeit hängt die Verwirklichung vom Land Kärnten ab. Bis dato ist das seit bereits vier Jahren fertige Konzept stets an den Kosten gescheitert. Diesmal ist man zuversichtlich, zumal die beim „Runden Tisch“ zusammengetragenen Fakten eindeutig dafürsprechen.

Beim Runden Tisch wurden auch die gängigen Drogen besprochen. Von Opiaten bis hin zu Designerdrogen ist alles im Spiel. Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung bei Cannabis: Die in Cannabis enthaltene chemischen Substanz THC löst bekanntlich einen Rausch aus. Gefühle, Stimmung und Verhalten verändern sich. Wahrnehmung, Denken und Gedächtnisleistung werden beeinträchtigt. Lag vor 60 Jahren die Konzentration dieser psychoaktiven Substanz bei rund 2 Prozent, liegt sie jetzt bei bis zu 50 (!) Prozent. Bedeutet: Früher wirkte Cannabis entspannend. Heute wird man auf einen Trip mit ungewissem Ausgang geführt – hohe Suchtgefahr inklusive!

Bild: pixelworld.at

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