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So, 22.09.2024

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Die nächsten Termine

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Albumübersicht

  Tischlerlehrlingswettbewerb 2018
Der Wettbewerb der Tischlerlehrlinge ist jedes Jahr eine tolle Veranstaltung, die Bezirksinnungsmeister Hans Freithofnig und Lehrlingswart Rudi Konec mit viel persönlichem Engagement organisieren. Zudem wurde auch heuer wieder am gleichen Tag der Wettbewerb für den Bezirk St. Veit/Glan und für den Bezirk Klagenfurt sowie Klagenfurt-Land in der Polytechnischen Schule in Feldkirchen durchgeführt. Dank der Unterstützung der Tischlermeister, der Polytechnischen Schule mit Direktorin Mag. Claudia Juvan und Hans Schlitzer, der WK-Bezirksstelle vor Ort und den Angehörigen der Tischlermeister, konnte der Wettbewerb mit 21 teilnehmenden Lehrlingen reibungslos durchgeführt werden.

Die Lehrlinge aller drei Lehrjahre wetteiferten um eine gute Platzierung und alle gefertigten Stücke stellten unter Beweis, dass der Tischlernachwuchs über ein sehr gutes handwerkliches Können verfügt. Zwischen fünf und sechs Stunden brauchen die Lehrlinge für die Fertigstellung der Wettbewerbsstücke. Dies waren heuer im 1. Lehrjahr ein Rahmengestell, im 2. Lehrjahr eine Schublade und im 3. Lehrjahr ein Sitzgestell. Die Jury, die sich aus Tischlermeistern aller drei teilnehmenden Bezirke zusammensetzte, nahm die fachmännische Bewertung der abgegebenen Arbeiten vor. Beurteilt wurden Genauigkeit, die handwerkliche Ausführung und die aufgewendete Zeit. Viele Tischlermeister des Bezirkes sowie der Landesinnungsmeister Valentin Lobnig waren im Laufe dieser Veranstaltung anwesend und unterstrichen damit den vorbildlichen Zusammenhalt dieser Berufsgruppe. Bezirksinnungsmeister Hans Freithofnig und Lehrlingswart Rudi Konec gestalten diese traditionelle Leistungsschau jedes Jahr wieder zu einem Fest der Tischler.

Bei der Siegerehrung bedankte sich Bezirksinnungsmeister Hans Freithofnig vor allem bei seinen Tischlerkollegen für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit im Bezirk. Er unterstrich aber auch, wie schwierig es für die Betriebe zur Zeit ist, gute Lehrlinge zu finden. Auch die Ehrengäste, unter Ihnen Bgm. Martin Treffner, LIM. Valentin Lobnig, Direktorin der Polytechnischen Schule Feldkirchen Claudia Juvan sowie Landesgeschäftsführer Harald Dörfler lobten die qualitativ hochwertigen Stücke der Lehrlinge und dankten dem Bezirksinnungsmeister Freithofnig und dem Lehrlingswart Konec für ihre hervorragende Arbeit. Zum Abschluss dankte Bezirksinnungsmeister Freithofnig den vielen Sponsoren, die durch die Spende vieler Sachpreise die Attraktivität dieses Wettbewerbs enorm erhöhen.

Die Ergebnisse
1. Lehrjahr:
Jakob Salbrechter (1. Platz), Marco Fersterer (2. Platz) – beide Lehrbetrieb Rudi Konec, Feldkirchen sowie Michael Tarkusch (3. Platz), Lehrbetrieb Inform Tischlerei, Feldkirchen

2. Lehrjahr:
Sebastian Stach (1. Platz, Lehrbetrieb FreJo Wohndesign, Feldkirchen), Claudio Sabitzer (2. Platz, Lehrbetrieb Grohschädl Tischlerei, St. Urban), Daniel Habernig (3. Platz, Lehrbetrieb Inform Tischlerei, Feldkirchen)

3. Lehrjahr:
Walter Endt (1. Platz, Lehrbetieb FreJo Wohndesign, Feldkirchen) und Christian Winkler (2. Platz, Lehrbetrieb Rudi Konec, Feldkirchen)

Bild: pixelworld.at
  Wohnbauprojekt St. Ruprechterstraße Ecke Gurktalerstraße: Spatenstich erfolgt!
Am Freitag, den 20. April, fand die Spatenstich-Feier für das urbane Wohnbauprojekt statt. Das lies sich selbst Filmlegende Otto Retzer nicht entgehen.
Am späten Vormittag rüsteten sich die anwesenden Männer und Frauen für den Spatenstich. Neben Stargast und Filmlegende Otto Retzer griffen auch Vertreter der Stadtgemeinde Feldkirchen zum Spaten, wie Bürgermeister Martin Treffner und die Stadträte Renate Dielacher, Herwig Röttl, Herwig Tiffner sowie Stadtamtsdirektorin Dr. Silvia Schwarz.
Ebenfalls die Ärmel hoch krempelten Vertreter der Firma LiebBau (Generalunternehmer), ein Teil der zukünftigen Eigentümer sowie Vertreter des Bauträgers DSM Projekt GmbH.
Nach den feierlichen Ansprachen lud der Bauherr des DSM Projektes GmbH, zu einem kräftigenden Imbiss, organisiert von der Feldkirchner Firma Tafelspitz von Ulrich Krug. Bei Frank-
furter, Leberkäs und ofenfrischem Gebäck stärkte sich dann die Runde.

Bild: pixelworld.at
  Eröffnung Ordination Dr. Hernegger
Stadtpfarrer Br. Wolfgang übernahm die Segnung der Räumlichkeiten von Gynäkologin Dr. Bettina Hernegger. Adabei waren Vertreter der Feldkirchner Wirtschaft, Nachbarn, Ärzte-Kollegen und Freunde. Auch Bgm. Martin Treffner gratulierte der Neo-Unternehmerin. Das Eröffnungsbuffet wurde von Gabriele Schabus (Al Dente) serviert. Musiklisch umrahmte den Abend Robert Napotnik.

Bild: pixelworld.at
  60. Geburtstag
Der Feldkirchner Norbert Brucha feierte kürzlich im Cafe Erni seinen 60. Geburtstag.
Unter die vielen Gratulanten mischte sich auch Bürgermeister Martin Treffner.
  Volksschüler in Bewegung
Blicken wir ein paar Jahrzehnte zurück: Kinder toben im Garten, schlagen Purzelbäume, rollen den Hang hinter (Butterwalgen), klettern auf Bäume, springen, toben, schlagen Rad und machen die Kerze. In Zeiten, als Spielkonsolen, Handys, TV und Helikopter-Eltern noch nicht das Leben dominierten, war man viel draußen unterwegs.
Doch die Zeiten haben sich geändert. Die Folge: Unsere Kinder sind heute nicht mehr so beweglich wie jene früher. Daher gibt es schon seit einigen Jahren das sehr erfolgreiche Sportprojekt der Stadtgemeinde Feldkirchen.
Karate-Weltmeisterin Sabrina Wrann-Kröll besucht dabei in regelmäßigen Abständen die Volksschulen der Gemeinde Feldkirchen. Er kürzlich war man „auf sportlicher Mission“ in der VS Glanhofen (Foto) . „Es geht darum, die koordinativen Fähigkeiten zu schulen und die sportlichen Basics zu festigen. Dabei sollen auch Freude und Spaß an der Bewegung nicht zu kurz kommen. Es ist einfach wichtig, dass die Kinder grundlegende Bewegungsabläufe kennen. Jeder Schüler sollte einen Purzelbaum machen können, egal ob schlank oder nicht“, betont Wrann-Kröll. Der Sinn dahinter, ist leicht erklärt. Nur wer weiß, wie er sich beim Hinfallen richtig abrollen kann, wird ernsthafte Verletzungen vermeiden können. Je passiver die Kindheit verläuft, desto höher ist das Verletzungsrisiko im Alter. „In der Kindheit lernt man einfach am leichtesten. Die Bewegungsabläufe werden verinnerlicht. So fällt der Sport auch im Erwachsenenalter leicht. Wenn man diese Zeit verpasst, dann wird es äußerst schwierig bis fast unmöglich, sich gewisse sportliche Fähigkeiten, wie beispielsweise einen Salto schlagen, anzueignen“, weiß die ehemalige Profisportlerin.

Bild: pixelworld.at

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