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Feldkirchen Wetter

So, 22.09.2024

Wetter Feldkirchen in Kärnten

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Die nächsten Termine

Aktuelle Veranstaltungen und Sprechtage finden Sie auf unserer >>CIITES-Stadtseite<< oder im Veranstaltungskalender!

 

Albumübersicht

  Feuerwehrbezirksmeisterschaften im Eisschießen
Am Sonntag, den 20. Jänner 2019 fanden auf den Eisbahnen in St. Urban die Feuerwehrbezirksmeisterschaften im Eisschießen statt. 21 Moarschaften der 21 Freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes Feldkirchen in Kärnten traten zu diesem kameradschaftlichen Wettkampf an.
Die Vorrundenwertung in der Gruppe A sicherte sich die FF Glanhofen vor der FF Tschwarzen und der FF Steindorf. Die Gruppe B konnte sich die FF Steuerberg vor der FF Gnesau und der FF Poitschach durchsetzen.
Im Finaldurchgang konnte die FF Steuerberg (Wernig, Walder, Buxbaumer und Steiner) gegen die FF Glanhofen (Collino H., Collino M., Petelak und Stadtmann) die Bezirkswertung knapp für sich entscheiden. Der dritte Platz ging an die FF Tschwarzen.
Die Siegerehrung wurde im Anschluss im Kultursaal St. Urban durchgeführt. Bürgermeister Dietmar Rauter gratulierte den teilnehmenden Morschaften und betonte, dass sich alle- ungeachtet der offiziellen Wertung – als Sieger betrachten können. Er brachte ebenso seine Freude zum Ausdruck, dass die Gemeinde St. Urban den Gastgeber für diesen Bezirkswettkampf der Freiwilligen Feuerwehren sein konnte und sprach auch gleich die Einladung zum Florianiturnier im Eisstockschießen der FF St. Urban am 27. Jänner 2019 aus.
Ebenso gratulierte Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ludwig Konrad den teilnehmenden Wehren. Er verlieh besonders seiner Freude darüber Ausdruck, dass alle 21 Freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes eine Moarschaft stellten. Gleizeitig appelierte er an die Kameraden, auch weiterhin geschlossen bei Bezirkswettkämpfen teilzunehmen.
Im Anschluss an die Siegerehrung fand der sportliche Wettkampf bei einem gemeinsamen Essen einen kameradschaftlichen Ausklang.

Bild: pixelworld.at
  Suchberatungsstelle in Planung
Der von Bürgermeister Martin Treffner ins Leben gerufene „Runde Tisch“ kam beim zweiten Treffen zu einem einvernehmlichen Ergebnis: Feldkirchen braucht eine eigene Sucht-Beratungsstelle. Diese soll nun im Frühjahr 2019 umgesetzt und vom Ambulatorium für Drogenkranke „ROOTS“ Villach betrieben werden. Die Entscheidung dafür liegt allerdings beim Land.

Auf Betreiben von Feldkirchens Bürgermeister Martin Treffner wurde der erste „Runde Tisch“ zur grassierenden Drogenproblematik einberufen, um präventive Lösungsstrategien zu erarbeiten. Vor Weihnachten lud man zur zweiten Runde in den Walluschnig Saal Feldkirchen, um zu sehen, was bereits geschehen ist und wo weiterer Handlungsbedarf besteht.

Dem Aufruf folgten an die 30 Personen wie u.a. Bezirkshauptmann Dietmar Stückler, Polizei-Bezirkskommandant Arnold Holzmann, Chefinspektor des Landeskriminalamtes und Leiter der Suchtgiftgruppe Karl Schnitzer, Jugendamt-Bereichsleiterin Isabella Ferra, Bezirksschulinspektorin Barbara Bergner, Jugendzentrum „mylife“ Albert Kraschl, „Neustart“ Klagenfurt Christine Lorber sowie Vertreter des Ambulatoriums für Drogenkranke vom „ROOTS“ Villach uvam.

Schnell war klar, viele Vorschläge von damals sind bereits erfolgreich umgesetzt worden! Wie das Aufzeigen von sinnvollen Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung durch Vorstellung der örtlichen Jugendvereine. Die Einführung von Sporttagen, zum Kennenlernen und Reinschnuppern in die Welt des Sports. Die Durchführung von verschiedensten Drogenpräventionsprojekten, wie beispielsweise der Paletten-Bau des Jugendzentrums „mylife“ oder das „gemeinsame Kochen“ in der PTS Feldkirchen. Schulinspektorin Bergner dazu: „In allen Schulen im Bezirk laufen über 30 Drogenpräventions-Projekte in Zusammenarbeit mit Polizei, FH und Schulpsychologie. Zusätzlich wurden zahlreiche Pädagogen im Bereich der Suchtprävention ausgebildet.“

Laut Polizei ist der Suchtmittelkonsum kärntenweit im steigen. Als besonders gefährlich erweisen sich hier Bestellungen via Internet. Dadurch dringt der Drogenmissbrauch bis in die entlegensten Ortswinkel vor. Generell zieht sich der Konsum in den häuslichen Bereich zurück. Mehr Beamteneinsatz und rasche Hilfe sind nun gefragt. Auch ROOTS bestätigt, dass die Errichtung einer Drogenberatungsstelle vor Ort von Nöten wäre. Die Sozialeinrichtung Neustart, die jeden Mittwoch zwischen 14-15 Uhr einen Sprechtag im Jugendzentrum „mylife“ anbietet, kann dies nur bestätigen.

Mit Frühjahr 2019 soll daher eine Sucht-Beratungsstelle in Feldkirchen verwirklicht werden, betrieben von ROOTS Villach. Derzeit hängt die Verwirklichung vom Land Kärnten ab. Bis dato ist das seit bereits vier Jahren fertige Konzept stets an den Kosten gescheitert. Diesmal ist man zuversichtlich, zumal die beim „Runden Tisch“ zusammengetragenen Fakten eindeutig dafürsprechen.

Beim Runden Tisch wurden auch die gängigen Drogen besprochen. Von Opiaten bis hin zu Designerdrogen ist alles im Spiel. Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung bei Cannabis: Die in Cannabis enthaltene chemischen Substanz THC löst bekanntlich einen Rausch aus. Gefühle, Stimmung und Verhalten verändern sich. Wahrnehmung, Denken und Gedächtnisleistung werden beeinträchtigt. Lag vor 60 Jahren die Konzentration dieser psychoaktiven Substanz bei rund 2 Prozent, liegt sie jetzt bei bis zu 50 (!) Prozent. Bedeutet: Früher wirkte Cannabis entspannend. Heute wird man auf einen Trip mit ungewissem Ausgang geführt – hohe Suchtgefahr inklusive!

Bild: pixelworld.at
  Sternsinger im Rathaus
Am 2. Jänner statteten die Feldkirchner Sternsinger, in Begleitung von Mag. Albert Gaskin, dem Bürgermeister Martin Treffner und der Stadtgemeinde Feldkirchen einen Besuch ab und brachten ihren Segen ins Rathaus!

Herzlichen Dank!
  Wintereinkaufsnacht in Feldkirchen
Zauberhaft präsentierte sich die heurige Wintereinkaufsnacht in Feldkirchen. So gab es hitzige Feuer-Jongleure, rhythmische Tanz- & Showeinlagen, pfiffige Live-Musik sowie der von Kindern geliebte Bummelzug und noch vieles mehr. Schön, mit dem Stern als Eingang präsentierte sich auch der Christkindlmarkt, der an diesem Tag startete. Wem es beim Flanieren durch die wundervoll beleuchtete Innenstadt zu kalt wurde, kehrte zum Aufwärmen in eines der vielen Lokale ein oder genoss ein heißes Getränk am Christkindlmarkt. Die Geschäfte lockten mit interessanten Angeboten und vorweihnachtlichen Rabatten. Eine stimmungsvolle Nacht, die Groß wie Klein begeisterte!

Bild: pixelworld.at
  Perchtenlauf 2018
So stellt man sich wohl den Vorhof zu Hölle vor: An die 400 Perchten zogen am vergangen Samstag durch die Feldkirchner Innenstadt. Ganze 29 Gruppen präsentierten ihre schaurigen Verkleidungen. Zu sehen gab’s hölzerne Masken, leuchtende Augen, zottelige Felle, lange Hörner, schwere Glocken, hässliche Fratzen… Auch Hexen und schwarze Engel folgten dem Geleit. Heuer wurde die Streckenführung erweitert und führte bis zum Kreisverkehr bei der Tankstelle.

Bild: pixelworld.at

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